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Die gerechte Gesellschaft.

Eine philosophische Orientierung.

Erscheinungsjahr: 2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783150110546
Auflage: 1. Auflage
Einband: Paperback

Beschreibung

Wie viel materielle Ungleichheit ist unter dem Gesichtspunkt der sozialen Gerechtigkeit noch tragbar für eine Gesellschaft? Dieser Frage geht Wilfried Hinsch nach, indem er die Entwicklung der Idee der sozialen Gerechtigkeit nachzeichnet - von der Antike bis heute. In der Philosophie legte Aristoteles die Grundlagen für unser Verständnis einer gerechten Gesellschaft. Weiterentwickelt von Thomas von Aquin, entstand daraus im 19. Jahrhundert die katholische Soziallehre. Ebenso wichtig wurde der Utilitarismus mit seiner Vorstellung vom größten Glück der größten Zahl sowie Karl Marx' Kapitalismuskritik. John Rawls schließlich entwickelte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts seine Konzeption der Gerechtigkeit als Fairness: Diese erklärt nicht nur, warum soziale Gerechtigkeit eine wohlbegründete moralische Forderung ist. Sie zeigt auch, wie die Institutionen einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft sie verwirklichen können.

Autorenportrait

Wilfried Hinsch, geb. 1956, ist Professor für Philosophie an der Universität Köln; seine Arbeitsschwerpunkte sind Politische Philosophie, Sozialphilosophie und Ethik.

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